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Pünktlich vor Weihnachten gibt es Sternschnuppen am Himmel: Anfang kommender Woche sind mit dem Meteorstrom der Geminiden mehr als 100 Sternschnuppen pro Stunde zu erwarten.
Lluvia de meteoros del 12 al 18 de diciembre
Eclipse lunar total visto en Norte, Centro y parte de SudAmérica en la noche del 20 de diciembre y la madrugada siguiente.
Bei klarem Himmel können laut NASA vom 12. bis 16. Dezember Sternschnuppen beobachtet werden. Ursache für das beeindruckende Schauspiel sind Staubreste eines Kometen, die mit einer riesigen Geschwindigkeit in die Erdatmosphäre eindringen. Die Erde durchquert in der Zeit der Geminiden eine solche Wolke mit Staubresten. Diese stammen von einem erloschenen Asteroiden namens Phaethon. Ihr charakteristisches Leuchten entsteht dadurch, dass die rasenden Staubteilchen die sie umgebende Luft ionisieren, woraufhin diese dann zu leuchten beginnt.
Abgelöst werden die Sternschnuppen dann von einer totalen Mondfinsternis ab dem Abend des 20. Dezember und am frühen 21. Dezember, der einzigen in diesem Jahr. Vollständig zu sehen ist sie allerdings nur in Nord- und Mittelamerika, Teilen von Südamerika
More About the Geminids
Geminids are pieces of debris from an object called 3200 Phaethon. Long thought to be an asteroid, Phaethon is now classified as an extinct comet. Basically it is the rocky skeleton of a comet that lost its ice after too many close encounters with the sun. Earth runs into a stream of debris from 3200 Phaethon every year in mid-December, causing meteors to fly from the constellation Gemini. When the Geminids first appeared in the late 19th century, shortly before the U.S. Civil War, the shower was weak and attracted little attention. There was no hint that it would ever become a major display.
domingo, 12 de diciembre de 2010
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