Subido por
GerberTubes
el 20/12/2010
Das gleiche Prozedere wie jedes Jahr:
Fondue gehört zur Winterzeit, wie Dinner for One zu Silvester. Diese
Folge bringt beide Klassiker zusammen. In den Hauptrollen: Frau
Sutter-Städeli, Butler Johann sowie ein toter Bär auf dem Boden - und
etwas zuviel Kirschwasser...(eau de vie de ciegle)
400 g | Käse (Greyerzer), gut gelagert |
400 g | Käse (Freiburger Vacherin) |
4 dl | Wein, weiß, trocken |
1 EL | Speisestärke (Maizena) |
1 | Knoblauchzehe(n), geschält (wir nehmen meist mehr) |
2 cl | Kirschwasser |
wenig | Pfeffer |
Paprikapulver | |
Muskat | |
1 Msp. | Natron, evt. |
Brot (Pariserbrot) |
Als erstes das Brot in Mundgerechte Stücke schneiden, Pariserbrot
deshalb, weil man so an jedem Stück etwas Rinde hat. Das Brot braucht
man um es dann im Fondue zu tauchen.
Anstelle von Brot lieben unsere Kinder kleine Kirschtomaten oder Wienerli in Rädli geschnitten.
Dann die beiden Käsesorten an der Röstiraffel reiben, oder in kleine Würfel schneiden und ins Caquelon geben. Welches man vorher mit der Knoblauchzehe ausgerieben hat, der Knoblauch bleibt im Fondue drin und schmeckt dann später auch hervorragend. Wir nehmen deshalb meistens mehrere Zehen damit sicher jeder 1 bekommt.
Dann das Maizena mit etwas Wein verrühren und zum Käse geben, restl. Wein ebenfalls dazugeben. Unter häufigem Rühren wird der Käse nun langsam bei eher kleiner Hitze zum Köcheln gebracht.
Wenn der Käse schön zerlaufen ist, kommt dann noch das Glas Kirsch dazu und es wird mit Pfeffer, Paprika und etwas Muskat abgeschmeckt. Mit einem Brotstückchen probieren, ob es würzig genug ist. Wie viel Gewürz es braucht, hängt stark von der Reife des Käses ab.
Wenn das Fondue dann die Cremigkeit erreicht hat die man will, kann man noch eine Messerspitze Natron dazugeben, das macht das ganze sehr luftig und leichter verträglich.
Dann das Fondue sofort aufs Rechaud stellen und gleich mit Brotrühren beginnen.
Varianten:
Anstelle der oben genannten Käsesorten kann man andere Sorten verwenden, wichtig dabei ist das der größte Anteil gut gereifter Käse ist.
Man kann dem Fondue auch noch Pilzscheiben zugeben, das gibt ein speziellen Geschmack.
Für solche, die den Käse in dieser Menge schlecht vertragen, empfiehlt es sich, statt Brot zum Tauchen festkochende Kartoffeln zu nehmen, die nur wirklich knapp gar gekocht sind. So wird das Fondue leichter verträglich.
Getränke dazu: Tee od. Weißwein
Anstelle von Brot lieben unsere Kinder kleine Kirschtomaten oder Wienerli in Rädli geschnitten.
Dann die beiden Käsesorten an der Röstiraffel reiben, oder in kleine Würfel schneiden und ins Caquelon geben. Welches man vorher mit der Knoblauchzehe ausgerieben hat, der Knoblauch bleibt im Fondue drin und schmeckt dann später auch hervorragend. Wir nehmen deshalb meistens mehrere Zehen damit sicher jeder 1 bekommt.
Dann das Maizena mit etwas Wein verrühren und zum Käse geben, restl. Wein ebenfalls dazugeben. Unter häufigem Rühren wird der Käse nun langsam bei eher kleiner Hitze zum Köcheln gebracht.
Wenn der Käse schön zerlaufen ist, kommt dann noch das Glas Kirsch dazu und es wird mit Pfeffer, Paprika und etwas Muskat abgeschmeckt. Mit einem Brotstückchen probieren, ob es würzig genug ist. Wie viel Gewürz es braucht, hängt stark von der Reife des Käses ab.
Wenn das Fondue dann die Cremigkeit erreicht hat die man will, kann man noch eine Messerspitze Natron dazugeben, das macht das ganze sehr luftig und leichter verträglich.
Dann das Fondue sofort aufs Rechaud stellen und gleich mit Brotrühren beginnen.
Varianten:
Anstelle der oben genannten Käsesorten kann man andere Sorten verwenden, wichtig dabei ist das der größte Anteil gut gereifter Käse ist.
Man kann dem Fondue auch noch Pilzscheiben zugeben, das gibt ein speziellen Geschmack.
Für solche, die den Käse in dieser Menge schlecht vertragen, empfiehlt es sich, statt Brot zum Tauchen festkochende Kartoffeln zu nehmen, die nur wirklich knapp gar gekocht sind. So wird das Fondue leichter verträglich.
Getränke dazu: Tee od. Weißwein
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