--Susanne Osthoff, arqueóloga alemana, una de las mujeres de un beduino, con una hija que crió bajo preceptos musulmanes, gusta cubrir su cuerpo con una burka, por quien el gobierno alemán pagó 5 millones de dónlares para liberarla de sus captores árabes y cuando se duchaba le pillaron en su poder 2000 dólares entre su burka o lo que se haya puesto, que correspondían a la numeración del dinero del rescate..Sus captores le dieron ese dinero como un aporte para su proyecto, según ella ;-)
En una entrevista con heute-journal a una semana de su liberación apareció con un velo de musulmana...
Sólo los árabes son correctos burros!
Sólo árabes pueden correctamente cubrir burros!
--Was Frauen an diesen Muselacken finden…ich begreife es beim besten Willen nicht, obwohl ich selber eine Frau bin. Aber jeder ist seines Glückes Schmied…
Mi Nota Malefica:
Yo diría que esta fémina tiene el complejo de creer demasiado en cuentos de las 1001 noches.. Con seguridad le leyeron de niña demasiados cuentos de príncipes árabes.
--------------
Halten wir also fest:
Mensch erster Güte ist der gläubige Moslem.=Der Geldempfänger.
Mensch zweiter Güte ist der Deutsche.=Der Zahlende.
Mensch dritter Güte ist der Arsch der Nation, der Soldat.=Der Kugelfänger.
Mi Nota Malefica:
Yo diría que esta fémina tiene el complejo de creer demasiado en cuentos de las 1001 noches.. Con seguridad le leyeron de niña demasiados cuentos de príncipes árabes.
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Halten wir also fest:
Mensch erster Güte ist der gläubige Moslem.=Der Geldempfänger.
Mensch zweiter Güte ist der Deutsche.=Der Zahlende.
Mensch dritter Güte ist der Arsch der Nation, der Soldat.=Der Kugelfänger.
„Viel Sympathie für Entführer“ Experte über Osthoff
S. Osthoff war am 25. November 2005 im Irak verschleppt und am 18. Dezember
von ihren Entführern wieder freigelassen worden. Nach Informationen der
Nachrichtenagentur DDP hat die Bundesregierung rund fünf Millionen
Dollar an die Entführer gezahlt.
Die Entführer haben Susanne Osthoff nach
FOCUS-Recherchen rund 2000 US-Dollar als Entschädigung für zuvor
abgenommenes Geld gegeben.
Eine
Mitarbeiterin der deutschen Botschaft in Bagdad, die Osthoff nach ihrer
Freilassung betreute, habe die Dollarnoten zufällig entdeckt, als das
Entführungsopfer unter der Dusche stand, berichtet FOCUS. Auf den Fund
angesprochen, erwiderte Osthoff, es handele sich um Geld für ihre
Projektarbeit, das ihr die Entführer zuvor abgenommen und später wieder
ausgezahlt hätten.
Als Osthoff Geld in die Landeswährung Dirham umtauschen wollte, boten
die BKA-Beamten laut FOCUS ihre Hilfe an. Dabei überprüften sie die
Hundert-Dollar-Scheine und stellten eine Übereinstimmung mit dem
Lösegeld fest. Einen Anlass an Osthoffs Version zu zweifeln, sahen die
Beamten zu keinem Zeitpunkt, berichtet FOCUS weiter. Osthoff durfte das
Geld behalten.
Verschleppung
Die konkrete Entwicklung über die Entführung von Susanne Osthoff kann
nicht wiedergegeben werden, da es während und nach der Entführung zu
viele Spekulationen von Medien und Politikern gab. Fest steht, dass
Susanne Osthoff am 25. November 2005 auf dem Weg in das rund 350
Kilometer von Bagdad entfernte Arbil im Nordirak zusammen mit ihrem Fahrer Chalid Nadschi al Schimani am frühen Morgen von einer Gruppe namens Saraja al-Salasil (Sturmtruppen der Erdbeben) gefangen genommen und verschleppt wurde.
Die Entführer ließen drei Tage später dem ARD-Büro in Bagdad eine Video-CD
zukommen. Von der ARD wurden Angaben über den Inhalt und ein Standbild
veröffentlicht. Darin saßen die beiden Entführten auf dem Boden und drei
westlich gekleidete Vermummte standen um sie herum. Ein Entführer hielt
eine Panzerfaust, was laut Aussage des Geheimdienstexperten Udo Ulfkotte
untypisch für Terroristen sei. Ein anderer Entführer hielt ein
Maschinengewehr, während der dritte eine Botschaft verlas. Die Kidnapper
sollen darin mit der Ermordung der Geiseln gedroht haben, falls die
deutsche Regierung nicht sofort die Zusammenarbeit mit der derzeitigen
irakischen Regierung abbricht. Diese Gruppe wurde anfänglich den im
Untergrund kämpfenden sunnitischen Ischrin-Brigaden
zugeordnet und als arabische Nationalisten eingeschätzt. Diese Gruppen
benennen sich nach dem Aufstand von 1920 gegen die britische
Kolonialmacht und kämpfen für ein Ende der Besatzung sowie die
Unabhängigkeit vom Ausland auf der Grundlage eines islamischen Iraks.
Motive der Entführer
Währenddessen begannen in Deutschland die Spekulationen über die Motive der Täter. Anfänglich ging man noch von einer politisch motivierten Entführung aus, jedoch wollte der Krisenstab später davon nichts mehr wissen und hob die Unprofessionalität des Entführer-Videos hervor. Bundesinnenminister Schäuble und der stellvertretende Leiter des Instituts für Terrorismusforschung in Essen, Kai Hirschmann, heizten die Spekulationen jedoch noch an, indem sie in einer Zeitung betonten, dass es sich offenbar um einen politisch zielbewussten Zeitpunkt der Entführung handle, nämlich zur Amtseinführung der neuen deutschen Regierung.
spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,392424,00
politically incorrect news.net/ was-wurde-eigentlich-aus-susanne-osthoff/
zeit.de/2008/25/Osthoff
Währenddessen begannen in Deutschland die Spekulationen über die Motive der Täter. Anfänglich ging man noch von einer politisch motivierten Entführung aus, jedoch wollte der Krisenstab später davon nichts mehr wissen und hob die Unprofessionalität des Entführer-Videos hervor. Bundesinnenminister Schäuble und der stellvertretende Leiter des Instituts für Terrorismusforschung in Essen, Kai Hirschmann, heizten die Spekulationen jedoch noch an, indem sie in einer Zeitung betonten, dass es sich offenbar um einen politisch zielbewussten Zeitpunkt der Entführung handle, nämlich zur Amtseinführung der neuen deutschen Regierung.
spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,392424,00
politically incorrect news.net/ was-wurde-eigentlich-aus-susanne-osthoff/
zeit.de/2008/25/Osthoff
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